Montag, 20. November 2017

Scythe - Die Hüter des Todes Sauerländer Verlag

Neal Shusterman
Scythe  - Die Hüter des Todes
978-3-7373-5506-3   Geb. 19,99   
Sauerländer Verlag


Inhalt 


In naher Zukunft:

Die Welt ist perfekt. Krankheit, Armut und den Tod gibt es nicht mehr. Den Menschen steht ein langes Leben offen.
Niemand stirbt mehr eines natürlichen Todes. Um eine Überbevölkerung der Menschheit zu vermeiden, gibt es die Scythe. Sie entscheiden, wer stirbt und wer leben darf.

Rowan und Citra kennen diese Welt.

Rowan ist ein mittleres Kind, einer sehr großen Familie. Er trifft zum ersten Mal persönlich auf einen Scythe, der in seine Schule kommt, um einen Schüler nachzulesen. Danach ist sein Leben nicht mehr das, was es war. Vorher wurde er weitestgehend ignoriert, nun macht ihn jeder für den Tod seines Mitschülers verantwortlich.

Bei Citra kommt er zu ihr nach Hause. Ihr kleiner Bruder und ihre Mutter sind ebenfalls dort. Ihr Vater stößt dazu, als er zum Essen kommt. Gemeinsam mit dem Scythe essen sie und versuchen nicht allzu sehr in Panik zu geraten. Doch der Scythe will zu einer Nachbarin.

Kurze Zeit später erhalten Citra und Rowan eine Einladung in die Oper. Dort treffen sie auf jenen Scythe, mit dem sie sich unterhalten haben. Er bietet beiden an, sie als Lehrlinge aufzunehmen.
Rowan und Citra kehren zu ihren Familien zurück. Nach einigen Überlegungen entschließen sich beide, dass Angebot anzunehmen.

 Schon bald stellen sie fest, dass es sehr viele unterschiedliche Scythe gibt. Die meisten sind Vertreter der alten Ordnung. Doch es gibt eine kleine Gruppe, welche sich um den Scythe Goddard scharrt. Er vertritt die Auffassung, dass es an der Zeit ist, die alten Gesetze der Scythe zu überdenken. Eine neue Ordnung soll her. Und das mit allen Mitteln.
Schon bald müssen Citra und Rowan sich entscheiden:
Auf welcher Seite stehen sie? Und was ist mit den Gefühlen, die sie füreinander empfinden?




In naher Zukunft:

Die Welt ist perfekt. Krankheit, Armut und den Tod gibt es nicht mehr. Den Menschen steht ein langes Leben offen.
Niemand stirbt mehr eines natürlichen Todes. Um eine Überbevölkerung der Menschheit zu vermeiden, gibt es die Scythe. Sie entscheiden, wer stirbt und wer leben darf.

Rowan und Citra kennen diese Welt.

Rowan ist ein mittleres Kind, einer sehr großen Familie. Er trifft zum ersten Mal persönlich auf einen Scythe, der in seine Schule kommt, um einen Schüler nachzulesen. Danach ist sein Leben nicht mehr das, was es war. Vorher wurde er weitestgehend ignoriert, nun macht ihn jeder für den Tod seines Mitschülers verantwortlich.

Bei Citra kommt er zu ihr nach Hause. Ihr kleiner Bruder und ihre Mutter sind ebenfalls dort. Ihr Vater stößt dazu, als er zum Essen kommt. Gemeinsam mit dem Scythe essen sie und versuchen nicht allzu sehr in Panik zu geraten. Doch der Scythe will zu einer Nachbarin.

Kurze Zeit später erhalten Citra und Rowan eine Einladung in die Oper. Dort treffen sie auf jenen Scythe, mit dem sie sich unterhalten haben. Er bietet beiden an, sie als Lehrlinge aufzunehmen.
Rowan und Citra kehren zu ihren Familien zurück. Nach einigen Überlegungen entschließen sich beide, dass Angebot anzunehmen.

 Schon bald stellen sie fest, dass es sehr viele unterschiedliche Scythe gibt. Die meisten sind Vertreter der alten Ordnung. Doch es gibt eine kleine Gruppe, welche sich um den Scythe Goddard scharrt. Er vertritt die Auffassung, dass es an der Zeit ist, die alten Gesetze der Scythe zu überdenken. Eine neue Ordnung soll her. Und das mit allen Mitteln.
Schon bald müssen Citra und Rowan sich entscheiden:
Auf welcher Seite stehen sie? Und was ist mit den Gefühlen, die sie füreinander empfinden?


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Bild- und Textquellen: Sauerländer Verlag